David
Maucher

WordPress Experte
Web Entwickler

WordPress gehackt – so bereinige ich Webseiten!

Wenn Sie vermuten, das WordPress gehackt wurde und Sie sich die Behebung nicht selbst zutrauen, kontaktieren Sie mich oder Ihren sonstigen WordPress Freelancer für eine unverbindliche Ersteinschätzung.

Die Bereinigung von Malware auf Webseiten ist oft mit mehreren Schritten verbunden und nur für technisch sehr versierte Menschen umsetzbar. Für diejenigen, die es dennoch selbst versuchen wollen, ist dieser Artikel.

WordPress gehackt durch Hacker?
Die meisten Websites werden durch automatische Scripts und nicht durch «echte Hacker» angegriffen.

Anzeichen, dass Ihre WordPress-Seite gehackt wurde

Das Erkennen eines Hacks auf Ihrer WordPress-Webseite kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn die Anzeichen subtil sind. Ein klares Warnsignal ist, wenn Sie keinen Zugang mehr zum WordPress-Admin-Panel haben.

Dies deutet darauf hin, dass Ihre Login-Daten möglicherweise kompromittiert wurden. Änderungen am Design oder Inhalt Ihrer Seite, die Sie nicht autorisiert haben, sind ebenfalls ein Indikator für unerlaubte Eingriffe. Ein plötzlicher und unerklärlicher Rückgang des Website-Traffics kann auf eine Manipulation hinweisen, die Ihre SEO-Bemühungen beeinträchtigt.

Weiterhin sollten Sie aufmerksam werden, wenn Ihre Webseite unerwartet Besucher umleitet oder Spam-E-Mails verschickt. Auch Warnmeldungen von Browsern oder Sicherheitsplugins, die auf eine mögliche Kompromittierung hinweisen, sind ernst zu nehmen. Zudem ist das Auftauchen neuer Benutzerkonten mit Admin-Rechten, die ohne Ihre Zustimmung erstellt wurden, ein klares Zeichen dafür, dass WordPress gehackt wurde.

Diese Warnzeichen sollten nicht ignoriert werden, da sie auf eine Verletzung der Sicherheit Ihrer Webseite hindeuten und schnelles Handeln erfordern​​.

Hier nochmals zusammengefasst, die Anzeichen für einen WordPress Hack:

  • Unfähigkeit, sich im Admin-Panel anzumelden.
  • Unautorisierte Inhalte oder Designänderungen.
  • Unerwarteter Traffic-Rückgang.
  • Weiterleitung der Webseiten-Inhalte und Spam-E-Mails.
  • Warnungen von Browsern oder Sicherheitsplugins.
  • Auftauchen unbekannter Nutzer mit Admin-Rechten​​.

Häufige Ursachen für Hacks auf WordPress-Seiten

Die Gründe, warum WordPress-Seiten Ziel von Hackern werden, sind vielfältig, aber einige Ursachen treten besonders häufig auf.

Ein Hauptgrund sind unsichere Passwörter, die es Hackern erleichtern, Zugang zu Ihrer Seite zu erlangen. Viele Benutzer tendieren dazu, einfache oder allgemein bekannte Passwörter wie „12345“ oder „password“ zu verwenden, was ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt.

Häufige Ursache für WordPress Hacks: zu schwache Passwörter

Ein weiteres großes Problem ist veraltete Software. Viele WordPress-Seitenbetreiber vernachlässigen es, regelmäßig Updates für ihre WordPress-Version, Plugins und Themes durchzuführen. Diese Aktualisierungen enthalten oft wichtige Sicherheitspatches, und das Unterlassen dieser Updates macht die Seite anfällig für Angriffe.

Schließlich ist die Verwendung von unsicherem Code ein signifikanter Risikofaktor. Dies beinhaltet die Nutzung von Plugins aus nicht vertrauenswürdigen Quellen oder das Installieren von nulled Plugins, die oft Hintertüren oder Malware enthalten können. Es ist entscheidend, nur Software aus zuverlässigen Quellen zu verwenden und regelmäßige Überprüfungen auf potenzielle Sicherheitslücken durchzuführen​​​​.

Wie WordPress-Seiten gehackt werden

Backdoors

Ein häufiger Weg, auf dem WordPress gehackt wird, ist durch sogenannte Backdoors bzw. Schadcode, welche von Script Kiddies ausgenutzt werden. Diese ermöglichen Hackern, die normalen Authentifizierungsverfahren zu umgehen und unbemerkt Zugang zu den Dateien der Webseite zu erhalten. Oft sind diese Backdoors in Skripte oder versteckte Dateien eingebettet, was ihre Entdeckung erschwert.

Brute-Force-Angriffe

Brute-Force-Angriffe sind eine weitere gängige Methode, bei der Hacker automatisierte Werkzeuge verwenden, um Passwörter durch Ausprobieren zu erraten. Dies ist besonders effektiv bei Webseiten mit schwachen Passwörtern und kann Hackern den Zugriff auf Admin-Bereiche ermöglichen.

Cross-Site Scripting (XSS)

Cross-Site Scripting, häufig abgekürzt als XSS, ist eine Angriffsmethode, bei der Hacker schädliche Skripte in eine Webseite einfügen. Diese Skripte können dann an unwissende Nutzer weitergegeben werden, wenn sie die betroffene Seite besuchen, und ermöglichen den Hackern, sensible Informationen zu stehlen oder weitere schädliche Aktionen durchzuführen.

SQL-Injection

Bei einer SQL-Injection nutzen Hacker Schwachstellen in der Datenbankabfrage einer Webseite aus. Durch das Einschleusen von bösartigem Code in SQL-Anfragen können sie auf sensible Daten zugreifen oder diese manipulieren.

Malicious Redirects und Pharma Hacks

Malicious Redirects und Pharma Hacks sind Formen von Angriffen, bei denen Besucher einer gehackten Seite auf andere, oft schädliche Webseiten umgeleitet werden. Bei Pharma Hacks wird die gehackte Seite so manipuliert, dass sie für spambezogene Suchbegriffe rankt, was den Ruf der Seite schädigen kann. Google bemerkt dabei oft gar nicht, dass die Seite gehackt wurde oder mit Schadcode infiziert wurde.

Denial of Service (DoS)

DoS-Angriffe zielen darauf ab, eine Webseite durch Überlastung mit Anfragen lahmzulegen. Dies kann geschehen, wenn Hacker Sicherheitslücken in der Codebasis einer Webseite ausnutzen, um sie mit Anfragen zu überfluten und so ihren Betrieb zu stören​​​​.

Tipps und Sofortmaßnahmen nach einem Hack auf Ihre WordPress-Seite

Wenn Sie feststellen, dass Ihre WordPress-Seite gehackt wurde, ist schnelles Handeln entscheidend, um den Schaden zu begrenzen und die Sicherheit wiederherzustellen. Hier sind die wichtigsten Schritte, die Sie unmittelbar ergreifen sollten:

Website in den Wartungsmodus setzen

Als Erstes sollten Sie Ihre Webseite in den Wartungsmodus versetzen. Dies verhindert, dass Besucher auf die möglicherweise kompromittierte Seite zugreifen und schützt sie vor möglichen Sicherheitsrisiken. Es bewahrt auch das Image Ihrer Marke, da Besucher nicht dem Inhalt konfrontiert werden, der gehackt wurde.

Gehackte WordPress Website in Wartungsmodus versetzen, um schlimmeres zu vermeiden

Passwörter zurücksetzen

Ein essentieller Schritt ist das Zurücksetzen aller Passwörter. Dazu gehören das WordPress-Admin-Passwort, FTP-Zugangsdaten, Datenbank-Passwörter und die Passwörter Ihres Hosting-Kontos. Starke, einzigartige Passwörter sind hierbei entscheidend.

Plugins und Themes aktualisieren

Aktualisieren Sie alle Ihre Plugins und Themes. Veraltete Plugins sind oft Einfallstore für Hacker. Stellen Sie sicher, dass Sie die neuesten Versionen verwenden, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen.

Unbekannte Nutzer entfernen

Überprüfen Sie die Benutzerliste Ihres WordPress-Dashboards und entfernen Sie alle unbekannten oder verdächtigen Nutzer, insbesondere solche mit Administratorrechten.

Ungewollte Dateien löschen

Entfernen Sie alle verdächtigen oder unbekannten Dateien aus Ihrem Webseite-Verzeichnis. Achten Sie dabei besonders auf kürzlich hinzugefügte Dateien, die nicht von Ihnen stammen.

Sitemap säubern

Wenn Ihre Sitemap von dem Hack betroffen ist, generieren Sie eine neue und reichen Sie diese bei Suchmaschinen wie Google ein, um sicherzustellen, dass Ihr SEO-Ranking nicht negativ beeinflusst wird.

WordPress-Core neu installieren

In manchen Fällen kann es notwendig sein, die WordPress-Core-Dateien neu zu installieren, um sicherzustellen, dass keine kompromittierten Dateien zurückbleiben.

Datenbank bereinigen

Bereinigen Sie Ihre WordPress-Datenbank von verdächtigen Einträgen, die von Hackern hinterlassen wurden. Dies kann manuell oder mit Hilfe von spezialisierten Plugins erfolgen.

Es ist wichtig, bei all diesen Schritten sorgfältig vorzugehen und im Zweifelsfall professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass Ihr Webseite vollständig von dem Hack bereinigt wird und keine weiteren Sicherheitsrisiken bestehen​​​​.

DIY-Anleitung zur Behebung eines Hacks auf Ihre WordPress-Seite

Falls Sie sich entscheiden, die Behebung eines Hacks auf Ihrer WordPress-Seite selbst durchzuführen, finden Sie hier einen detaillierten Leitfaden. Beachten Sie, dass technische Kenntnisse erforderlich sind und im Zweifelsfall professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden sollte.

1. Sicherung der Webseite und Datenbank

Bevor Sie mit der Behebung beginnen, sichern Sie Ihre Webseite und Datenbank. Dies ist wichtig, falls während des Reinigungsprozesses Fehler auftreten. Verwenden Sie Ihre Hosting-Backups oder ein Backup-Plugin, um eine vollständige Kopie Ihrer Webseite zu erstellen.

2. Identifizierung des Hacks

Verwenden Sie Online-Tools oder einen WordPress Malware Scanner um Ihre Webseite auf Malware und sonstigen Schadcode zu scannen. Überprüfen Sie, ob Sie sich in das WordPress-Dashboard einloggen können, ob Ihre Seite als unsicher markiert wurde oder ob es unerwünschte Weiterleitungen oder Links gibt.

Meistens findet der Scanner eindeutige Muster in Dateien, wie man sie z.B. hier dokumentiert auf GitHub findet:

<?php 
  $b6bb6=explode("1l","stsixe_yek_yarra1lcexe_lruc1ltilps_gerp1ldomhc1lstegf1lteg_ini1lemitotrts1lecalper_gerp1lrid_pmet_teg_sys1lnepof1lstsixe_elif1lsoprts1lknilnu1lemitmelif1ldro1lstsixe_noitcnuf1lmirt1lpeelsu1lemaner1lezilairesnu1lelif_5dm1lesolc_lruc1lt");
?>

3. Überprüfung der Core-Dateien

Führen Sie eine Integritätsprüfung der WordPress-Core-Dateien durch. Plugins wie Sucuri können dabei helfen, veränderte oder infizierte Dateien zu identifizieren.

4. Überprüfung auf kürzlich geänderte Dateien

Untersuchen Sie Ihre Themes, Plugins und das Uploads-Verzeichnis auf kürzlich geänderte Dateien. Verdächtige Dateien sollten genauer untersucht werden.

Typische kryptische Dateinamen nach einem WordPress Hack
Typische kryptische Dateinamen nach einem WordPress Hack

5. Manuelle Entfernung der Malware-Infektion

Ersetzen Sie infizierte Core-Dateien durch frische Kopien von WordPress.org. Achten Sie darauf, das wp-content-Verzeichnis und die wp-config.php-Datei nicht zu überschreiben. Für benutzerdefinierte Dateien sollten Sie Ihre jüngsten Backups verwenden.

6. Bereinigung der gehackten Datenbanktabellen

Durchsuchen Sie Ihre Datenbank nach verdächtigen Einträgen und entfernen Sie diese manuell. Verwenden Sie dazu Ihr Datenbank-Verwaltungstool.

7. Sichern von Benutzerkonten

Überprüfen Sie die Benutzerkonten in Ihrem WordPress-Dashboard und löschen Sie alle unbekannten Konten. Stellen Sie sicher, dass Sie der einzige Benutzer mit Admin-Rechten sind.

8. Entfernung versteckter Backdoors

Suchen Sie nach Dateien, die als Backdoors dienen könnten. Diese sind oft getarnt und schwer zu erkennen.

9. Aktualisierung von WordPress und Zurücksetzen der Einstellungen

Aktualisieren Sie WordPress, alle Plugins auf die neuesten Versionen. Setzen Sie außerdem alle Konfigurationseinstellungen zurück, einschließlich Benutzerpasswörtern und geheimen Schlüsseln.

10. Installation von Sicherheitsplugins

Installieren Sie Sicherheitsplugins wie MalCare, WordFence oder Sucuri, um Ihre Website zu schützen und zukünftige Angriffe zu verhindern.

11. Erstellen von Backups

Richten Sie eine zuverlässige Backup-Routine ein, um regelmäßige Sicherungen Ihrer Website zu gewährleisten.

12. Überprüfung des lokalen Computers

Scannen Sie Ihren lokalen Computer auf Malware, um sicherzustellen, dass keine Sicherheitsbedrohungen wie Keylogger vorhanden sind.

13. Einsatz eines Firewall-Plugins

Installieren Sie ein Firewall-Plugin, um Ihre Website vor externen Bedrohungen zu schützen.

14. Entfernung von Malware-Warnungen

Nachdem Sie Ihre Website bereinigt haben, fordern Sie eine Überprüfung bei Suchmaschinen und Sicherheitsdiensten an, um eventuelle Blacklist-Einträge zu entfernen​​​​​​​​​​​​.

Diese Schritte bieten einen umfassenden Leitfaden zur Behebung eines Hacks auf einer WordPress-Seite. Denken Sie daran, dass die Behebung eines Hacks komplex sein kann und im Zweifelsfall professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden sollte.

Prävention von zukünftigen Hacks auf Ihrer WordPress-Seite

Um zukünftige Hacks Ihrer WordPress-Seite zu verhindern, ist es wichtig, proaktive Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Hier sind einige Schlüsselstrategien, die Sie anwenden können:

Sichere Passwörter verwenden

Stellen Sie sicher, dass alle Passwörter, die mit Ihrer Website in Verbindung stehen – einschließlich Ihres WordPress-Admin-Passworts, FTP-Zugangs, und Ihrer Datenbank – stark und einzigartig sind. Verwenden Sie eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen und ändern Sie Ihre Passwörter regelmäßig.

WordPress Hacks vermeiden durch sicheres Passwort

Website regelmäßig aktualisieren

Halten Sie Ihre WordPress-Installation, alle Plugins stets auf dem neuesten Stand. Viele Updates enthalten Sicherheitspatches, die bekannte Schwachstellen beheben.

Verwendung sicherer Plugins und Themes

Installieren Sie nur Plugins von vertrauenswürdigen Quellen wie dem offiziellen WordPress-Verzeichnis. Vermeiden Sie die Nutzung von nulled Plugins oder Themes, da diese oft unsicheren Code enthalten.

WordPress-Installation bereinigen

Entfernen Sie inaktive Plugins und Themes, da diese eine potenzielle Sicherheitslücke darstellen können. Löschen Sie auch alle unnötigen Dateien und Datenbanktabellen.

SSL-Zertifikat installieren

Ein SSL-Zertifikat verschlüsselt die Daten, die zwischen dem Browser des Benutzers und Ihrer Website übertragen werden, und verbessert so die Sicherheit.

Hochwertiges Hosting wählen

Vermeiden Sie billige Hosting-Anbieter, da diese oft überfüllte Server haben und weniger robuste Sicherheitsmaßnahmen bieten. Ein qualitativ hochwertiger Hosting-Anbieter kann proaktive Sicherheitsmaßnahmen bieten und im Falle eines Hacks unterstützen.

Firewall einrichten

Verwenden Sie eine Firewall, um unbefugten Zugriff zu verhindern und die Sicherheit Ihrer Website zu erhöhen. Viele Sicherheitsplugins bieten integrierte Firewall-Funktionen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung

Führen Sie eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für das WordPress-Login ein. Dies bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, da für den Zugang ein zweiter Nachweis (z.B. ein Code auf dem Handy) erforderlich ist.

Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen

Führen Sie regelmäßig Sicherheitsüberprüfungen durch, um sicherzustellen, dass Ihre Website frei von Malware und Schwachstellen ist. Verwenden Sie dazu spezielle Sicherheitsplugins oder -services.

Bildung und Bewusstsein

Bleiben Sie über die neuesten Sicherheitstrends und -bedrohungen informiert und schulen Sie gegebenenfalls Ihr Team oder Ihre Nutzer in Bezug auf Grundlagen der Cybersicherheit.

Durch die Anwendung dieser Maßnahmen können Sie die Sicherheit Ihrer WordPress-Seite deutlich erhöhen und das Risiko zukünftiger Hacks minimieren​​.

Fazit: die wichtigsten Schritte wenn die WordPress Seite gehackt wurde

Die Konfrontation mit einem Hack Ihrer WordPress-Seite kann eine beängstigende Erfahrung sein, aber es ist wichtig zu wissen, dass es effektive Schritte gibt, die Sie ergreifen können, um den Schaden zu beheben und die Sicherheit wiederherzustellen. Das frühzeitige Erkennen von Anzeichen eines Hacks, wie unerlaubte Änderungen am Inhalt oder unerklärliche Nutzerverhaltensänderungen, ist entscheidend für eine schnelle Reaktion. Im Falle eines Hacks ist es wichtig, systematisch vorzugehen: Setzen Sie Ihre Seite in den Wartungsmodus, ändern Sie alle Passwörter, überprüfen und bereinigen Sie Ihre Website von Malware, und aktualisieren Sie alle Systemkomponenten.

Noch wichtiger ist es jedoch, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um zukünftige Hacks zu vermeiden. Dazu gehören die Verwendung starker Passwörter, das regelmäßige Aktualisieren von WordPress, Plugins und Themes, die Wahl eines sicheren Webhostings und die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls und Zwei-Faktor-Authentifizierung. Die kontinuierliche Aufklärung über Sicherheitsbest Practices und das Bewusstsein für die neuesten Bedrohungen sind ebenfalls unerlässlich.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sicherheit einer WordPress-Seite eine fortlaufende Verpflichtung ist. Durch proaktives Handeln und ein umfassendes Sicherheitskonzept können Sie Ihre Website schützen und ein sicheres Umfeld für sich selbst und Ihre Nutzer gewährleisten.

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